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Pfarrperson sucht Gemeinde                    Gemeinde sucht Pfarrperson

Dossier wechselwillige Person mit der Chiffre "weisen.59"

Die Pfarrperson dieses Dossiers hat für sich ein Mini-Inserat geschrieben:
Menschen von der Wiege bis zur Bahre zu begleiten ist mein Anliegen. Gemeinsam und auf Augenhöhe möchte ich dabei in allen Situationen nach der Liebe, der Verheissung und des Zuspruchs Gottes fragen. Zweifel, Ängste, Unsicherheit und Trauer dürfen dabei genauso Platz haben wie Gewissheit, Mut, Freude und Trost. Kirche gibt der Gemeinschaft unter den Menschen und mit Gott ein zu Hause. Da möchte ich Gastgeber sein, der Zeit hat und Zeit verschenkt.

Hauptkapitel des Dossiers

- Zurück zur Liste aller Pfarrpersonen
- Zuerst
- Wie ist die Gemeinde?
- Werdegang der Pfarrperson
- Referenzen, Mobilität
- Kontakt
- theologische Grundtendenzen

Zuerst

Inhaltliche Schwerpunkte in der bisherigen beruflichen Tätigkeit und wichtige erfolgreich abgeschlossene Weiterbildungen:
Ordiniert wurde ich anfangs der 2010er Jahre. Seither arbeite ich im Gemeindepfarramt. Fast zehn Jahre davon im Einzelpfarramt in einer Landgemeinde.
Neben einem bunten Strauss an kürzeren Weiterbildungen habe ich zwei Langzeitweiterbildungen im Bereich Seelsorge absolviert (CPT und Systemische Seelsorge).
Weil mir Gemeinschaft wichtig ist, habe ich viele Projekte umgesetzt, die auf Gemeinschaft hin angelegt waren. Zielgruppen waren unter anderem Familien mit Kleinkindern, Jugendliche und Seniorinnen und Senioren. Dabei bin ich auch immer wieder neue Wege gegangen.
Die Pfarrperson hat einige Wünsche an ihre bzw. seine neue Kirchgemeinde notiert:
Ich suche ein Einzelpfarramt in einer Gemeinde, die neue Wege ausprobieren möchte. Ich hoffe auf Menschen, die bereit sind sich und ihre Ideen einzubringen und gemeinsam anzupacken.
Mir ist eine partnerschaftliche Gemeindeleitung wichtig. Ich sehe mich nicht als Angestellter, sondern als Amtsträger.

Die Pfarrperson begründet den Wunsch, die Stelle zu wechseln:
Leider verlief die Kommunikation über die Bedürfnisse der Gemeinde beim letzten Stellenwechsel nicht optimal. Die angetroffene Situation in der Gemeinde und im Team entspricht kaum dem im Verfahren vermittelten Eindruck. Es ist in Ordnung so zu arbeiten, aber mir fehlt die Freude und die Leidenschaft. Darum suche ich eine Stelle, die mir wieder entspricht und in der ich mich wieder mit Freuden voll und ganz eingeben kann.

Wie ist die Gemeinde?

Wie sieht die Gemeinde aus, in der die Pfarrperson dieses Dossiers künftig gerne arbeiten würde?

a) allgemein

Wo soll die Gemeinde liegen?
  in städtischen Verhältnissen
  in der Agglomeration
  auf dem Land
  im Einzelpfarramt
  im Teampfarramt
  im Team mit SDM und/oder Jugendarbeiter/in
In welchem Kanton oder in welcher Region?
  GR
  SG
  GL
  AR-AI
  TG
  SH
  ZH
  ZG
  LU
  Innerschweiz (UR/SZ/NW/OW)
  TI/VS
  AG
  SO
  BL
  BS
  BE-JU-SO
  FR
  Romandie (VD/VS/NE/GE)

b) zur Kirchgemeinde

Bevorzugte Grösse der Kirchgemeinde (Anzahl Gemeindeglieder)
  bis 1000
  1000-2000
  2000-3000
  3000 und mehr
  egal
Welche Lebensformen und Aktivitäten der Gemeinde würde die Pfarrperson in der Gemeinde gerne antreffen?
- Offenheit für Neues
- Raum für verschiedene Frömmigkeiten
- Bereitschaft sich dem Wort Gottes auseinanderzusetzen

c) Zum Stellenprofil

Wie viele Stellenprozente soll die Pfarrstelle aufweisen?
  bis 40%
  40-60%
  60-80%
  80-90%
  100%
  egal
Wie viele Stunden Unterricht (Religions- und Konfirmandenunterricht) möchte die Pfarrperson maximal pro Woche erteilen?
  keine
  bis 2
  2-4
  4-6
  6-8
  8-10
  10-12
  über 12
  egal
Die Pfarrperson meint: Unterstützung im administrativen Bereich durch ein Sekretariat...
  ist mir sehr wichtig
  würde ich schätzen
  ist nicht nötig
Darf eine Wohnpflicht in der Gemeinde bestehen?
  ja
  nein
Wie hoch darf die monatliche Miete höchstens sein?
  bis 1000
  1000-1500
  1500-2000
  über 2000
  egal

d) Zur Umgebung

Welches sollte die höchste Schule sein, die sich auf Gemeindegebiet befindet?
  Kindergarten
  Primarschule
  Sekundarschule
  Gymnasium
  egal

Werdegang der Pfarrperson

Alter
  unter 30
  30-39
  40-49
  50-65
Momentane berufliche Stellung
  im Vikariat einer evangelisch-reformierten Kirchgemeinde
  als Verweser/in oder Stellvertreter/in einer landeskirchlichen Gemeinde tätig
  in ungekündigter Stellung als Gemeindepfarrer/in (mind. 50%)
  in ungekündigter Stellung in einer landeskirchlichen Gemeimeinde (weniger als 50%)
  in ungekündigter Stellung in einem theologisch ausgerichteten Berufsfeld tätig
  in ungekündigter Stellung in einem teilweise theologisch ausgerichteten Berufsfeld tätig
  in ungekündigter Stellung in einem nicht theologisch ausgerichteten Berufsfeld tätig
Erfahrung als Gemeindepfarrerin, Gemeindepfarrer
  0-2
  2-5
  5-10
  10-20
  über 20
Unterbrüche in der beruflichen Tätigkeit von mehr als drei Monaten

sonstige Berufserfahrung

Sonstige Berufserfahrung (z.B. Wirtschaft, Sozialarbeit, als selbständig Erwerbende/r usw.)
  ja
  nein
freiwillige Angabe: Wenn andere Berufserfahrungen bestehen - in welchem Berufsfeld?

Referenzen, Mobilität

Referenzen, Arbeitszeugnisse

Folgende Anzahl von Referenzpersonen und Arbeitszeugnisse pro Schaffensperiode ist vorhanden:
1  der aktuellen Arbeitsstelle
3  für die Zeit bis zwei Jahre zurück
3  für die Zeit 2 bis 5 Jahre zurück
4  für die Zeit 5 bis 10 Jahre zurück
0  für die Zeit 10 bis 20 Jahre zurück

Mobilität

Zur Berufsausübung kann die Pfarrperson ein Auto fahren.
  ja
  nein

freiwillige Angabe: Familienstand

Die Pfarrperson ist ...
  ledig
  verheiratet
  geschieden
  verwitwet

Kontakt

Die Pfarrperson hat sich verpflichtet, eine Kontaktaufnahme via Chiffre-Mail innerhalb von 14 Tagen (ebenfalls über Chiffre-Mail) zu beantworten (Ausnahme: Abwesenheiten, s.u.).
  ja
  nein
Die Pfarrperson ist in folgender Zeit abwesend und per E-Mail nicht erreichbar:
Mit folgendem Link können Sie mit dieser Pfarrperson in Mailkontakt treten.

Theologische Grundtendenzen

Hinweis: Die folgenden theologischen Sätze wurden der Pfarrperson vorgelegt. Aus allen Sätzen sollen Sie insgesamt mindestens sechs und höchstens acht bezeichnen, die ihr besonders wichtig sind. Die Verteilung auf die Rubriken ist nicht vorgeschrieben. Es kann also auch Rubriken geben, in denen kein Satz angekreuzt ist.

Verkündigung

  Die Bibel ist die entscheidende Richtschnur für meine Verkündigungstätigkeit, aber auch für mein persönliches Leben.
  Die Botschaft, die in der Kirche zu hören ist, ist auch eine politische
  Ich berücksichtige für die Verkündigung gerne auch andere Schriften, die nicht unbedingt aus der christlichen Tradition stammen müssen.
  Ich will die Aussagen der Bibel in unsere Zeit übersetzen.
  Die Auslegung des Alten und Neuen Testamentes auf Jesus Christus hin ist der zentrale Bezugspunkt meiner Predigtarbeit.
  Ich vertrete eine moderne, liberale Bibelauslegung.
  Die Bibel ist in erster Linie ein historisches Zeugnis, und muss als solches interpretiert werden.
  Die Erkenntnisse der feministischen Bibelauslegung bestimmen mein Bibelverständnis.

Ökumene

  Der katholischen Kirche gegenüber bin ich zurückhaltend-distanziert.
  Die Zusammenarbeit mit Freikirchen ist mir besonders wichtig.
  Ich bin sehr offen für ökumenische Zusammenarbeit, aber nur wenn sie im Dialog unter gleichwertigen Partnern erfolgt.
  Ich lege Wert auf eine gute ökumenische Zusammenarbeit.
  Den Freikirchen gegenüber bin ich zurückhaltend-distanziert.

Gemeindearbeit

  Die Stellung des Pfarrers / der Pfarrerin muss in der Gemeinde gestärkt werden.
  Alphalive ist ein Glaubenskurs, mit dem ich gerne arbeite oder arbeiten würde.
  Ich bin offen für Menschen mit ganz verschiedenen (theologischen) Überzeugungen, von gleichgültig über liberal bis evangelikal.
  Ich lege Wert auf eine möglichst grosse Mitbeteiligung der Gemeinde in allen Bereichen des Gemeindelebens.
  Die Gemeinde soll sich beteiligen, aber die Pfarrperson muss die Verantwortung tragen und deshalb die Kontrolle behalten.
  glauben 12 ist ein Glaubenskurs, mit dem ich gerne arbeite oder arbeiten würde.

Spiritualität

  Das persönliche Gebet - auch für meine Gemeindeglieder - ist entscheidend.
  Weil wir Menschen so verschieden sind, darf und soll es eine breite Palette an Frömmigkeitsformen in der Gemeinde geben.
  In meiner Gemeinde sollen die bewährten landeskirchlichen Formen der Spiritualität gepflegt werden.
  Der traditionelle sonntägliche Gottesdienst soll das Zentrum des Gemeindelebens sein.
  Gottesdienste müssen heute frisch und zeitgemäss daherkommen.
  Intellektuell anspruchsvolle Gottesdienste sind meine Stärke.
  Der traditionelle Gottesdienst - sorgfältig gestaltet - ist meine spirituelle Heimat.
  Die Kirche muss zu neuen Formen des Glaubenslebens finden.
  Ich beziehe gerne auch spirituelle Formen aus anderen Religionen in gottesdienstliche Feiern mit ein.
  Die Pflege der persönlichen Spiritualität ist Grundlage meines Dienstes.

Prioritätensetzung

  Zuallererst möchte ich die pfarramtlichen Grundaufgaben (Gottesdienst, Unterricht, Seelsorge) sorgfältig und in hoher Qualität ausführen.
  Eine lebendige Gemeindearbeit aufzubauen ist mir ebenso wichtig wie die sorgfältige Erledigung pfarramtlicher Grundaufgaben.
  Der Aufbau einer lebendigen Gemeinde hat erste Priorität.
  Eine breite Palette von Aktivitäten der Kirchgemeinde hat erste Priorität.
Eine Dienstleistung von
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