Lexikon der reformierten Kirche Zürich Zwingli

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Lexikon Z

Zwingli - Zitate

(Vgl. auch bei den Sach-Artikeln)

Gott und Mensch
Der Mensch ist nicht nur dazu erschaffen, dass er auf der Erde wohnen soll (natürlich auch deshalb), sondern dass er Gott suchen und ihn erkennen soll, dass er ihn verehren, fürchten und heilig halten soll.

Was aber Gott ist, das wissen wir aus uns ebensowenig, wie ein Käfer weiss, was der Mensch ist.

Wir wollen Gottes Wesen aus seinem Munde erfahren

Bibel und Wort Gottes
Ich bat Gott um Erleuchtung, und die Schrift begann mir viel klarer zu werden als nach dem Studium von zahlreichen Kommentaren und Auslegern, obwohl ich bloss die Bibel selber las.

Du urteilst nicht über Gottes Wort und Gesetz, sondern das Wort Gottes beurteilt dich.

Wahre und falsche Religion
Ganz offenbar hat damals die Religion ihren Ursprung gewonnen, als Gott den flüchtenden Menschen, der sonst für immer abtrünnig geworden wäre, zu sich zurückrief: Adam, wo bist du? (1. Mose 3, 9)

Der höchste und beste Gott gebe, dass wir alle lernen, darin die wahre Religion zu sehen, dass wir im Herzen einzig und allein ihm anhangen, ihm nachfolgen, ihm allein gefallen wollen und einzig von seinem Willen abhängen.

Falsche Religion, falsche Frömmigkeit ist die, die einem anderen als Gott vertraut.

Seinen Anfang nimmt der Glaube damit, dass der Mensch beginnt, an sich selbst zu verzweifeln und einzusehen, dass er auf Gott allein vertrauen muss.

Jesus
In einer Futterkrippe wird er geboren, während wir in Daunenfedern schnarchen.

Liebster Jesus, sollte ich etwas weniger gut, als es hätte sein müssen, gebaut haben, so reisse es nieder. Habe ich einen anderen Grund gelegt als dich, so zerstöre das, damit deine Herde, von deinem Geiste geleitet, zu der Erkenntnis komme, dass ihr unter deiner Leitung nichts mangeln wird. Denn du, o Sohn Gottes, bist der Beschützer und Anwalt aller, die auf dich hoffen.

Christ sein
Denn ein Christ sein ist nichts anderes als ein neuer Mensch und eine neue Kreatur sein.

Ein Christ sein heisst nicht, von Christus zu schwätzen, sondern ein Leben zu führen, wie er es geführt hat.

Originalton
Tuond umb Gotzwillen etwas Dapfers! [Schlusswort der 1. Disputation 1523 ? - TN]

Du bist Gottes Werchzüg - er fordert din Dienst, nit dine Ruow.

Wo sich Gott ufftuot, da muoss der Tüfel wychen.


Wer noch mehr Zwinglitexte lesen möchte, sei auf die Ausgabe seiner wichtigsten Schriften hingewiesen:
Huldrych Zwingli, Schriften Bände I-IV, Theologischer Verlag Zürich 1995.

Christian Scheidegger am 30. September 2000 (bearb.)










Zwingli-Steckbrief


Zwingli-Steckbrief

geboren am 1. 1. 1484 in Wildhaus / Toggenburg SG

Geschwister: 5 Brüder und 3 Schwestern

1490 - 1498: Schulen in Weesen, [Zürich -TN], Basel und Bern
1498 - 1506: Studium der freien Künste in Wien und
Basel (Baccalaureus, dann Magister)
1506 - 1518: Pfarrer in Glarus (daneben Feldprediger in
Oberitalien) [ab 1516 Leutpriester in Einsiedeln -TN]
seit 1519: Volkspriester (Leutpriester) am
Grossmünster in Zürich
Pest
1522: Fastenbruch, den Zwingli verteidigte
1523: 1. Disputation (Proklamation des Schriftprinzips)
und 2 Disputation (Durchbruch der Reformation)
1529: Treffen mit Luther (Abendmahlsstreit)
1531: Tod auf dem Schlachtfeld bei Kappel

Hobbys: Musik (komponierte Lieder und spielte mehrere Instrumente),
humanistische Literatur und alte Sprachen (Griechisch und Hebräisch)

Zwingli im Originalton: „Ein Christ syn ist nit schwätzen von Cristo, sundern wandlen, wie er gewamdlet hat.“

Ch. Scheidegger am 08. Dezember 2001 (bearb.)










Zölibat


Der Zölibat

Zustand der Ehelosigkeit sowie der geschlechtlichen Enthaltsamkeit. Der Zölibat existiert in vielen religiösen Traditionen, so z.B. im alten Judentum, bei den Essenern sowie bei Mönchen und Nonnen im Buddhismus, Jainismus und Hinduismus.

In der römisch-katholischen und den orthodoxen Kirchen gilt der Zölibat für Ordensgemeinschaften. In der Ostkirche dürfen Geistliche, die in der Gemeinde tätig sind, vor der Ordination heiraten, während Bischöfe den Zölibat befolgen.

In der römisch-katholischen Kirche ist der Zölibat für alle Geistlichen vorgeschrieben, wobei die Kirche diese Lebensform durch das Neue Testament begründet (NT: 1.Korinther 7,6-25 und MatthäusEV 19,12).

Weitere Gründe, die für die Verpflichtung zum Zölibat angeführt werden, sind: (1) der Geistliche soll Gott in größerer Freiheit und mit ungeteiltem Eifer dienen können; (2) da der Geistliche dazu berufen ist, Jesus Christus zu dienen, ist für ihn das heiligere Leben in Enthaltsamkeit geboten. Dies soll jedoch nicht heissen, dass die Ehe kein heiliger Stand sei, sondern lediglich, dass der Zölibat einen Zustand höherer Vollkommenheit bedeutet.

Der Zölibat hat in der römisch-katholischen Kirche keinen dogmatischen Inhalt, sondern ist eine Disziplinarvorschrift. In der lateinischen Kirche wurde der Zölibat im 6. Jahrhundert als Vorschrift für den Klerus eingeführt. Obwohl Papst Paul VI. in seiner Enzyklika vom 24.Juni 1967 die Auffassung der Tradition noch einmal bekräftigte, bleibt der Pflichtzölibat eine viel diskutierte Streitfrage in der (katholischen) Kirche.

Die Reformatoren verwarfen die Ehelosigkeit der Geistlichen. Beispielhaft auch Martin Luther, der die ehemalige Nonne Katharina von Bora heiratete. Die Heirat der Priester und die Abschaffung monastischer Gelübde wurden zum Kennzeichen all jener christlichen Gemeinschaften, die ihre Loyalität gegenüber der römisch-katholischen Kirche kündigten.

Nach den Artikeln der anglikanischen Kirche sind Bischöfe, Priester und Diakone nicht durch göttliches Gesetz zu jungfräulichem Leben oder zur Ehelosigkeit verpflichtet. Daher ist es ihnen erlaubt, dann zu heiraten, wenn sie überzeugt sind, in diesem (Ehe-)Stand Gott besser dienen zu können.










Zünfte


Zünfte - Zunftverfassung zur Zeit Zwinglis

DIE ZUNFTVERFASSUNG:
Der Aufrichtung der Zunftverfassung (Stadtverfassung von 1498, in der die Ratssitze unter die Zünfte verteilt wurden) ging der Kampf um die Bildung der Zünfte voraus. Die Zünfte waren die Verbände, die für die Handwerker die Ämterfähigkeit erstritten. Neben St.Gallen, Schaffhausen und Basel konnte sich in Zürich eine reine Zunftverfassung erhalten, weil der kaiserliche Einfluss zu gering war, um diese "demokratische" Form in der Eidgenossenschaft zu verhindern.

Das erste Ziel des genossenschaftlichen Zusammenschlusses der Handwerker war der Schutz der gewerblichen Arbeit. Die Entwicklung von Grossbetrieben wurde dadurch verunmöglicht, dass jeder Meister nur eine Werkstatt und 2-3 Gesellen haben durfte. Freie Konkurrenz gab es nur in bezug auf die Qualität. Zur besten Zeit der Zunftwirtschaft wurde die Unterwerfung des gesamten Handwerks unter die Zunft nicht aus Eigennutz betrieben; man wollte nicht andere vom Handwerk ausschliessen, sondern das gesamte Handwerk planvoll gestalten. Auch nahm sich eine Zunft der Verpflegung und Unterstützung kranker und verarmter Mitglieder an.

Über den Zünften stand ordnend und ausgleichend der Rat. Dieser war in den Zunftstädten wie Zürich ein Kollegium von Zunftvertretern.

Die Bevölkerung von Zwinglis Zürich setzte sich hauptsächlich aus Handwerkerfamilien zusammen, und das gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Übergewicht lag bei den in 12 Zünften berufständig organisierten Handwerkern, nicht mehr bei Adligen, Grossgrundbesitzern, etc. (die Vertretung der Konstaffler im Rat war verringert worden). Es war der Rat, es waren diese Zünfte, auf die sich Zwingli in erster Linie verlassen konnte und ohne deren entschlossenes Mitgehen die Reformation in Zürich kaum so rasch Erfolg gehabt hätte - kein Zufall, dass Zwingli, wie Zeitgenossen bezeugen, besonders gern auf Zunftstuben Geselligkeit gepflegt hat.

Um 1529 bestand ein bedeutender Anteil (knapp 800) der ca. 5400 ....lies weiter unter dem Link: [A]
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Zwingli - Zitate


Zwingli - Zitate


(Vgl. auch bei den Sach-Artikeln)

Gott und Mensch
Der Mensch ist nicht nur dazu erschaffen, dass er auf der Erde wohnen soll (natürlich auch deshalb), sondern dass er Gott suchen und ihn erkennen soll, dass er ihn verehren, fürchten und heilig halten soll.

Was aber Gott ist, das wissen wir aus uns ebensowenig, wie ein Käfer weiss, was der Mensch ist.

Wir wollen Gottes Wesen aus seinem Munde erfahren

Bibel und Wort Gottes
Ich bat Gott um Erleuchtung, und die Schrift begann mir viel klarer zu werden als nach dem Studium von zahlreichen Kommentaren und Auslegern, obwohl ich bloss die Bibel selber las.

Du urteilst nicht über Gottes Wort und Gesetz, sondern das Wort Gottes beurteilt dich.

Wahre und falsche Religion
Ganz offenbar hat damals die Religion ihren Ursprung gewonnen, als Gott den flüchtenden Menschen, der sonst für immer abtrünnig geworden wäre, zu sich zurückrief: Adam, wo bist du? (1. Mose 3, 9)

Der höchste und beste Gott gebe, dass wir alle lernen, darin die wahre Religion zu sehen, dass wir im Herzen einzig und allein ihm anhangen, ihm nachfolgen, ihm allein gefallen wollen und einzig von seinem Willen abhängen.

Falsche Religion, falsche Frömmigkeit ist die, die einem anderen als Gott vertraut.

Seinen Anfang nimmt der Glaube damit, dass der Mensch beginnt, an sich selbst zu verzweifeln und einzusehen, dass er auf Gott allein vertrauen muss.

Jesus
In einer Futterkrippe wird er geboren, während wir in Daunenfedern schnarchen.

Liebster Jesus, sollte ich etwas weniger gut, als es hätte sein müssen, gebaut haben, so reisse es nieder. Habe ich einen anderen Grund gelegt als dich, so zerstöre das, damit deine Herde, von deinem Geiste geleitet, zu der Erkenntnis komme, dass ihr unter deiner Leitung nichts mangeln wird. Denn du, o Sohn Gottes, bist der Beschützer und Anwalt aller, die auf dich hoffen.

Christ sein
Denn ein Christ sein ist nichts anderes als ein neuer Mensch und eine neue Kreatur sein.

Ein Christ sein heisst nicht, von Christus zu schwätzen, sondern ein Leben zu führen, wie er es geführt hat.

Originalton
Tuond umb Gotzwillen etwas Dapfers! [Schlusswort der 1. Disputation 1523 ? - TN]

Du bist Gottes Werchzüg - er fordert din Dienst, nit dine Ruow.

Wo sich Gott ufftuot, da muoss der Tüfel wychen.


Wer noch mehr Zwinglitexte lesen möchte, sei auf die Ausgabe seiner wichtigsten Schriften hingewiesen:
Huldrych Zwingli, Schriften Bände I-IV, Theologischer Verlag Zürich 1995.

Christian Scheidegger am 30. September 2000 (bearb.)










Zwingli-Steckbrief


Zwingli-Steckbrief

geboren am 1. 1. 1484 in Wildhaus / Toggenburg SG

Geschwister: 5 Brüder und 3 Schwestern

1490 - 1498: Schulen in Weesen, [Zürich -TN], Basel und Bern
1498 - 1506: Studium der freien Künste in Wien und
Basel (Baccalaureus, dann Magister)
1506 - 1518: Pfarrer in Glarus (daneben Feldprediger in
Oberitalien) [ab 1516 Leutpriester in Einsiedeln -TN]
seit 1519: Volkspriester (Leutpriester) am
Grossmünster in Zürich
Pest
1522: Fastenbruch, den Zwingli verteidigte
1523: 1. Disputation (Proklamation des Schriftprinzips)
und 2 Disputation (Durchbruch der Reformation)
1529: Treffen mit Luther (Abendmahlsstreit)
1531: Tod auf dem Schlachtfeld bei Kappel

Hobbys: Musik (komponierte Lieder und spielte mehrere Instrumente),
humanistische Literatur und alte Sprachen (Griechisch und Hebräisch)

Zwingli im Originalton: „Ein Christ syn ist nit schwätzen von Cristo, sundern wandlen, wie er gewamdlet hat.“

Ch. Scheidegger am 08. Dezember 2001 (bearb.)










Zölibat


Der Zölibat

Zustand der Ehelosigkeit sowie der geschlechtlichen Enthaltsamkeit. Der Zölibat existiert in vielen religiösen Traditionen, so z.B. im alten Judentum, bei den Essenern sowie bei Mönchen und Nonnen im Buddhismus, Jainismus und Hinduismus.

In der römisch-katholischen und den orthodoxen Kirchen gilt der Zölibat für Ordensgemeinschaften. In der Ostkirche dürfen Geistliche, die in der Gemeinde tätig sind, vor der Ordination heiraten, während Bischöfe den Zölibat befolgen.

In der römisch-katholischen Kirche ist der Zölibat für alle Geistlichen vorgeschrieben, wobei die Kirche diese Lebensform durch das Neue Testament begründet (NT: 1.Korinther 7,6-25 und MatthäusEV 19,12).

Weitere Gründe, die für die Verpflichtung zum Zölibat angeführt werden, sind: (1) der Geistliche soll Gott in größerer Freiheit und mit ungeteiltem Eifer dienen können; (2) da der Geistliche dazu berufen ist, Jesus Christus zu dienen, ist für ihn das heiligere Leben in Enthaltsamkeit geboten. Dies soll jedoch nicht heissen, dass die Ehe kein heiliger Stand sei, sondern lediglich, dass der Zölibat einen Zustand höherer Vollkommenheit bedeutet.

Der Zölibat hat in der römisch-katholischen Kirche keinen dogmatischen Inhalt, sondern ist eine Disziplinarvorschrift. In der lateinischen Kirche wurde der Zölibat im 6. Jahrhundert als Vorschrift für den Klerus eingeführt. Obwohl Papst Paul VI. in seiner Enzyklika vom 24.Juni 1967 die Auffassung der Tradition noch einmal bekräftigte, bleibt der Pflichtzölibat eine viel diskutierte Streitfrage in der (katholischen) Kirche.

Die Reformatoren verwarfen die Ehelosigkeit der Geistlichen. Beispielhaft auch Martin Luther, der die ehemalige Nonne Katharina von Bora heiratete. Die Heirat der Priester und die Abschaffung monastischer Gelübde wurden zum Kennzeichen all jener christlichen Gemeinschaften, die ihre Loyalität gegenüber der römisch-katholischen Kirche kündigten.

Nach den Artikeln der anglikanischen Kirche sind Bischöfe, Priester und Diakone nicht durch göttliches Gesetz zu jungfräulichem Leben oder zur Ehelosigkeit verpflichtet. Daher ist es ihnen erlaubt, dann zu heiraten, wenn sie überzeugt sind, in diesem (Ehe-)Stand Gott besser dienen zu können.










Zünfte


Zünfte - Zunftverfassung zur Zeit Zwinglis

DIE ZUNFTVERFASSUNG:
Der Aufrichtung der Zunftverfassung (Stadtverfassung von 1498, in der die Ratssitze unter die Zünfte verteilt wurden) ging der Kampf um die Bildung der Zünfte voraus. Die Zünfte waren die Verbände, die für die Handwerker die Ämterfähigkeit erstritten. Neben St.Gallen, Schaffhausen und Basel konnte sich in Zürich eine reine Zunftverfassung erhalten, weil der kaiserliche Einfluss zu gering war, um diese "demokratische" Form in der Eidgenossenschaft zu verhindern.

Das erste Ziel des genossenschaftlichen Zusammenschlusses der Handwerker war der Schutz der gewerblichen Arbeit. Die Entwicklung von Grossbetrieben wurde dadurch verunmöglicht, dass jeder Meister nur eine Werkstatt und 2-3 Gesellen haben durfte. Freie Konkurrenz gab es nur in bezug auf die Qualität. Zur besten Zeit der Zunftwirtschaft wurde die Unterwerfung des gesamten Handwerks unter die Zunft nicht aus Eigennutz betrieben; man wollte nicht andere vom Handwerk ausschliessen, sondern das gesamte Handwerk planvoll gestalten. Auch nahm sich eine Zunft der Verpflegung und Unterstützung kranker und verarmter Mitglieder an.

Über den Zünften stand ordnend und ausgleichend der Rat. Dieser war in den Zunftstädten wie Zürich ein Kollegium von Zunftvertretern.

Die Bevölkerung von Zwinglis Zürich setzte sich hauptsächlich aus Handwerkerfamilien zusammen, und das gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Übergewicht lag bei den in 12 Zünften berufständig organisierten Handwerkern, nicht mehr bei Adligen, Grossgrundbesitzern, etc. (die Vertretung der Konstaffler im Rat war verringert worden). Es war der Rat, es waren diese Zünfte, auf die sich Zwingli in erster Linie verlassen konnte und ohne deren entschlossenes Mitgehen die Reformation in Zürich kaum so rasch Erfolg gehabt hätte - kein Zufall, dass Zwingli, wie Zeitgenossen bezeugen, besonders gern auf Zunftstuben Geselligkeit gepflegt hat.

Um 1529 bestand ein bedeutender Anteil (knapp 800) der ca. 5400
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Andreas Schiffmann: Kirchenfenster in der Schlosskirche Köniz (Foto: A.Schiffmann)

Andreas Schiffmann: Kirchenfenster in der Schlosskirche Köniz (Foto: A.Schiffmann)

Andreas Schiffmann: Kirchenfenster in der Schlosskirche Köniz (Foto: A.Schiffmann)

Andreas Schiffmann: Kirchenfenster in der Schlosskirche Köniz (Foto: A.Schiffmann)

Andreas Schiffmann: Kirchenfenster in der Schlosskirche Köniz (Foto: A.Schiffmann)

Andreas Schiffmann: Kirchenfenster in der Schlosskirche Köniz (Foto: A.Schiffmann)

 
Autor: Sektion Bern - Bereitgestellt: 05.03.2015
aktualisiert mit kirchenweb.ch