Meine Freude an gehaltvollen Gottesdiensten, am Gemeindeaufbau und am Ausprobieren neuer Formate (auch im digitalen Raum) sowie an einem lebendigen Miteinander in der Familien- und Konfirmandenarbeit möchte ich mit meinen Vikarinnen und Praktikanten teilen. Und Ihnen Raum bieten, herauszufinden, was ihre Berufung ist und ihnen Freude macht. — Ich bin verheiratet, Mutter zweier Kinder, und schätze die 15 Minuten Pendeldistanz zwischen meinem Wohnort St. Gallen und meinem Arbeitsort Teufen sehr. Nebenamtlich bin ich als Polizeiseelsorgerin tätig und kann auf Wunsch gerne Einblick in dieses und andere Spezialpfarrämter geben.
Meine Frau und ich bewohnen das alte Pfarrhaus im Dorfzentrum und haben drei erwachsene Kinder. Wir nehemn aktiv am Dorfleben teil: Gemeindeversammlungen, Dorffeste, Vereinstätigkeit.
Pfarrer ist für mich nicht nur eine Erwerbsarbeit neben der ich ein losgelöstes Privatleben führe, ich empfinde meinen Beruf als Lebenshaltung.
"Kirche ist Gemeinschaft derjenigen, die sich gegenseitig helfen, Gemeinschaft mit Gott zu haben." (W. Mostert).
Mit dieser Vision im Herzen arbeite ich in der grossen und vielfältigen Kirchgemeinde Münsingen. Neue Gottesdienstformen und Gemeindebau sind mir wichtig, ebenso Spiritualität im Pfarramt. Ich freue mich, interessierte Studierende sowie Vikarinnen und Vikare auf dem Weg ins Pfarramt zu begleiten. Bei dieser Weggemeinschaft ist mir gegenseitige Ehrlichkeit und Offenheit wichtig.
Ich bin gerne Pfarrer, weil ich gerne mit Menschen unterwegs bin und die Vielfalt des Lebens mich interessiert. Als Theologe ist es mir wichtig, durch existentielle Zeitfragen herausgefordert zu werden. Solche Fragen entstehen im gemeinsamen Dialog und entzünden meine Leidenschaft.
Im Einzelpfarramt in einer lebendigen Kirchgemeinde bin ich "Allrounder" und teile die Freuden und Leiden des Dorfes. Ich vertrete eine biblisch orientierte Theologie und versuche, diese in Verkündigung, Unterricht und Seelsorge täglich praktisch werden zu lassen.
Ich liebe meinen Beruf und gebe viel Herzblut hinein. Dabei versuche ich, die Gaben der Menschen zu erkennen und zu fördern.
Ich führe gerne in alle pfarramtlichen Aufgaben ein und teile mit Freude meinen grossen Erfahrungsschatz im kirchlichen Unterricht und in christlicher Spiritualität.
Beschenkt mit der Gabe und Aufgabe, zusammen mit zwei Kolleginnen im Pfarramt in drei grossartigen Sakralbauten mitten in der Altstadt von Schaffhausen die urbane und zugleich übersichtliche Gemeinde zu lebendigen Steinen zu gestalten, spüre ich meine Leidenschaft in der Feier des leiblichen Gotteslobs. Mit meiner Familie im Pfarrhaus zwischen den beiden Stadtkirchen zu leben empfinde ich als Stärkung und ist mein Traum.
Allround-Pfarramt auf dem Land mit allem, was dazu gehört. Viele Möglichkeiten, sich auszuprobieren und eigene Ideen zu entfalten. Kontakt mit allen Altersgruppen. Offen für alle theologischen Ausrichtungen.
Ich bin ein fröhlicher Mensch, der seinen Beruf liebt und schätzt, der aber auch auf eine gesunde Work-Life-Balance achtet. Ich wage gerne Neues und suche Lösungen und keine Probleme.
Pfarrer sein ist für mich ein Privileg mit diversen Herausforderungen. Biblisch-theologische und psychologische Zugänge sprechen mich besonders an.
Ich setze meine Zeit gerne dafür ein, einen Vikar/eine Vikarin zu begleiten, zu unterstützen und zu coachen und freue mich drauf zu sehen, wie jemand sicherer wird in den Basisaufgaben und entdeckt, was ihm/ihr liegt.
Ursprünglich Allrounderin. Inzwischen auf Unterricht, Arbeit mit Familien und Fachbereichsleitung Bildungskirche fokussiert. Darum nur für den Unterrichtsbereich und im APf-Tandem mit dem Kollegen Philipp König verfügbar.
Wer als EPSlerIn oder als VikarIn nach Buchberg-Rüdlingen kommt, erhält schnell einen Überblick über Kür und Pflichten im Allroundpfarramt. Wir freuen uns, wenn sie/er sich ins Gemeindeleben einbringt und Freude an den Menschen hat. Seine/ihre Eigeninitiative ist erwünscht.
Mir macht es Freude, gemeinsam mit Menschen einen Weg zu gehen, und ich finde es eine spannende Herausforderung, unsere Tradition in aller Leichtigkeit und Freiheit in der heutigen Welt zur Sprache zu bringen.
Willst du für ein Jahr eine lebendige Kirchgemeinde von Innen kennenlernen? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir freuen uns auf dich!
Mit Freude bin ich Pfarrer in einer vielfältigen und bunten Gemeinde, die an theologischen, kulturellen und gesellschaftspolitischen Fragen interessiert ist. Kirche ist für mich ein Ort, wo Menschen ihre Unterschiedlichkeiten als Bereicherung erkennen und sich als Teil der weltweiten Bewegung für Gerechtigkeit und Frieden in der Nachfolge Jesu Christi verstehen.
Gemeinde in Stadtquartier, 60% Anstellung in grösserem Teampfarramt der Gesamtkirchgemeinde Bern und der Ökumene Bern Nord, Gottesdienste, Kasualien, Seelsorge, innovative Projektarbeit. Schwerpunkt Kinder und Familien, KUW 1. und 2. Klasse. Verheiratet und Mutter von zwei Teens.
Auch nach über 28 Jahren noch mit Freude Pfarrer sein, immer neu auf die Menschen in ihren verschiedensten Situationen eingehen, Konfirmanden begleiten,.. dank einem lebensbejahendem und ermutigendem persönlichen Glauben und einer guten Balance zwischen Einsatz und Abgrenzung.
Pfarrerin zu sein ist für mich Berufung - und der schönste Beruf überhaupt!
Ich wohne im Pfarrhaus neben der Kirche und dem Kirchgemeindehaus, oberhalb der Gemeindebüros und lebe diese Nähe und Verbindung sehr bewusst.
Kirchliche Arbeit ist das pure Gegenteil dessen, was ich mir als Jugendlicher gewünscht hätte - mein Vater war Baptistenpastor in Sizilien und enorm unglücklich. Trotzdem bin ich hineingerutscht, am Anfang sogar widerwillig.
Mittlerweile gibt es nichts, was ich mir lieber vorstellen könnte, als mit Menschen so unterwegs zu sein, wie ich es als Ref. Pfarrer in der Schweiz sein darf. Dieses Leben ist nicht immer einfach aber unglaublich erfüllend - und ich biete mich gerne als Wegbegleiter für Leute an, die sich darauf einlassen möchten.
Im schoenen Toggenburg, in einem Team, offene wohlwollende Gemeinde mit engagierter Kirchenvorsteherschaft. Theologisch fundiert, kreativ und engagiert, darf auch Humor nicht fehlen.
Als Pfarrperson möchte ich für ganz verschiedene Menschen Ansprechperson sein und sie in besonderen Momenten des Lebens begleiten.
Seit 16 Jahren arbeite ich gerne in Grindelwald, einer von der Landwirtschaft und dem Tourismus geprägten weitläufigen Gemeinde. Mein Motto ist: den Menschen sehen in seinem Umfeld, mit seiner Geschichte und mit seinen Möglichkeiten. Kasualien, Gottesdienste und Unterricht sind meine Hauptaufgabe, daneben habe ich Lust, neue Projekte zu lancieren. Eindrückliche Gemeinschaftserlebnisse innerhalb der Kirche lassen mein Herz höher schlagen, sei es beim Konflager, dem Osterfeuer, der Taizéfeier oder der Pilgerwanderung.
Ich lebe die Vision unserer Gemeinde:
-Gerufen in den Bund mit Gott - darin möchte ich Menschen bestärken
-Gestärkt in der Gemeinde - dazu möchte ich den Menschen helfen
-Gesendet in die Welt - dafür möchte ich Menschen motivieren
Verstehe mich als "Allrounder", mir liegt besonders "Vernetzung" mit den Menschen vor Ort am Herzen
Der Pfarrberuf ist der schönste Beruf der Welt, vielfältig in den Tätigkeiten (Unterricht, Diakonie, Seelsorge, akademische Beschäftigung mit der Bibel und dem Sozialwesen), nahe an den Menschen (in frohen und schweren Momenten), flexibel in der Gestaltung.
Ich freue mich, wenn ich anderen etwas von der Freude am Beruf vermitteln kann.
Meiner Frau Pfrn. Dr. Martina Holder und ich freuen uns gemeinsam als Pfarrehepaar angehende Pfarrpersonen im Vikariatsjahr zu begleiten. Der Gemeindekreis Riehen-Dorf in der Kirchgemeinde Riehen-Bettingen ist ein spannender und lebendiger Ort des Glaubens an Jesus Christus und bietet vielfältige Möglichkeiten das Pfarramt in der reformierten Kirche kennenzulernen.
Ich (49 J.) lebe und arbeite gerne in der (theol.) vielfältigen, modernen und partizipativen Kirchgemeinde Gossau ZH. Menschen zu leiten und durch Predigten herauszufordern macht mir Freude. Ich bin ein "Allrounder", der von einer biblisch orientierten Theologie ausgehend eine Offenheit gegenüber versch. Glaubensstilen schätzt und pflegt. Durch die Arbeit im Job-Sharing mit meiner Frau (90-40%) bleibt mir auch noch Zeit mit unseren 4 Kindern. Bisher war es für mich immer ein Highlight, VikarInnen und EPS-Praktikanten in die pfarramtliche Tätigkeit einzuführen und zu begleiten.
Menschen auf ihrem Lebens- und Glaubensweg zu begleiten, erlebe ich als ein besonderes Privileg. Die reformierte Kirche ist mir dabei lieb gewordene Heimat, weil sie den prophetischen Auftrag wach hält, soziales Engagement lebt und früh die ökologische Herausforderung als Glaubensaufgabe erkannt hat.
Die Kirche mitten im Dorf; ein persönliches Arbeiten bei knapp 700 Mitgliedern: In Schinznach-Dorf erwarten Dich die besten Voraussetzungen für Dein Vikariat. Wenn du Menschen gerne hast und in einer dörflichen Kirchgemeinde deine Vikariatserfahrungen sammeln möchtest, dann bist du richtig bei uns!
Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, macht mir Freude und erachte ich als Privileg. Ihre Gaben zu entdecken und zu wecken, liegt mir ebenso am Herzen wie die frohe Botschaft lebensnah und zeitgemäss zu verkündigen und dafür neue Formen zu finden - auch digitale!
Echter 68er! Ich kann zuhören und stur sein. Ich kann ermutigen und kritisieren. Ich habe Humor und Geduld. Pfarrer sein ist immer wieder Grund zur Freude, auch wenn es manchmal mühsam ist.
Typisches Bündner Einzelpfarramt in idyllischem Bergdorf mit guter Infrastruktur. Gottesdienste, Seelsorge (Hausbesuche), Religionsunterricht in der Schule und der Konfirmandenunterricht sind Schwerpunkte der Pfarramtstätigkeit hier genauso wie einige Angebote im Gemeindeleben.
Veränderung ist, was wir leben. Als Pfarrerin kann ich darin Geschichten, Worte und Feiern anbieten und mitgestalten, mit denen Veränderungen in erfreulichen, auch zäh erarbeiteten Portionen angenommen und ins Ganze eingegliedert werden können. Jeder Praktikant/jede Praktikantin verändert mit - er/sie ist dazu willkommen und dabei begleitet!
Bei Interesse einfach melden und kennenlernen!
bin länger im Pfarramt als ursprünglich gedacht - das muss an diesem Beruf liegen, dessen Facetten ich gerne teile!
Es ist die Vielfalt, die mich immer wieder motiviert zu meinem Dienst im Pfarramt: all die Begegnungen, Gespräche, Anregungen, die vielseitigen Tätigkeiten, theologischen Fragen, menschlichen Herausforderungen und biblischen Impulse...
Unser Pfarramt ist darum eine spannende Werkstatt, traditionsverbunden und gleichzeitig offen für neue Ideen und neue "Mit-Werkende"!
Ein Allrounder in einer Citykirche: Seelsorger, @urbanpriest, Mystiker, Geniesser, unternehmerischer Geschäftsführer und geistlicher (Co-)Leiter eines urbanen geistlichen, kulturellen, karitativen Kirchenprojekts
Allroundpfarramt in der Agglomeration Bern;
Wohnhaft in Bern, verheiratet, Familienvater.
Nach 7 Jahren im dörflichen Einzelpfarramt arbeitete ich 15 Jahre mit Schwerpunkt Familie - später dann Jugend - in einer Zürcher Agglomerationsgemeinde. Nun bin ich in einer Stadt angekommen, mit allen Möglichkeiten der Profilierung und der Vernetzung.
Gemeinsam im Glauben unterwegs – das sind wir als kommunikative, innovative und partizipative Kirchgemeinde Rorschach. Gemeinsam unterwegs – als Pfarrehepaar: mein Mann und ich (zu je 90 Stellenprozent). Gemeinsam unterwegs – als Mitarbeiterteam mit SozialdiakonInnen (z.T. in Ausbildung), Jugendarbeiterin, Mesmer, Kirchenmusikerin, Sekretärin, Cross-Media-Angestellten, Katechetinnen und Hausdienst, das eng und auf Augenhöhe zusammenarbeitet. Gemeinsam unterwegs – mit mehr als 300 Freiwilligen in zahlreichen Bereichen.
Als Pfarrerin verstehe ich mich als Christin und als Gemeindemitglied mit Spezialausbildung.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und Begleitung einer angehenden Pfarrperson und bringe vielfältige Erfahrung aus Gemeinden in 5 Ländern in die Begleitung ein.
Immer wieder ein Geschenk und eine Herausforderung: Gott und das Evangelium in mein Leben nehmen zu können.
Dabei darauf zu vertrauen und es zu erleben: Er hat uns in Sein Leben hinein genommen.
Ich bin Jahrgang 1970 und seit 1998 im Pfarramt. Hier in Affeltrangen bin ich seit 2022. Ich arbeite im Alroundpfarramt und decke fast alle Grundaufgaben des Pfarramts ab.
Mit Freude und Engagement arbeite ich auf meinem Beruf und schätze den Austausch über Gedanken und Erlebtes beim Begleiten von Lernvikariaten. In der vielfältigen Stadtgemeinde Winterthur-Seen und im grossen Angestelltenteam kann ich meine Begabungen einbringen und erfahre gute Ergänzung durch andere.
Am Pfarrberuf gefallen mir die Vielseitigkeit und der Kontakt zu Menschen aller Altersstufen. Als Ausbildungspfarrer möchte ich mithelfen, eigene Ressourcen und Kreativität für die Arbeit in der Gemeinde optimal zu nutzen. Zu meiner Lebensgeschichte gehören ein Studienaufenthalt in Zentralamerika, künstlerische Betätigungen und die Arbeit mit Flüchtlingen. Seit 2008 bin ich Gemeindepfarrer am Zwinglihaus im Gundeli, einem mulitkulturellen Stadtteil von Basel.
Ich freue mich auf einen bereichernden Austausch, persönlich und mit der Gemeinde. Bei uns ist Vieles möglich, inmitten einer wunderbaren Landschaft mit drei Kirchen!
Ich freue mich, einem Vikar/ einer Vikarin oder einer Praktikantin/ einem Praktikanten Einblick in die Vielfalt und den Wert eines Landpfarramtes zu geben, ihr/ ihm die Freude am "schönsten Beruf der Welt" zu vermitteln und mit ihm/ ihr über aktuelle, gesellschaftliche Themen und die Präsenz der biblischen Botschaft in ihnen zu diskutieren.
Im Praktikum soll der Praktikant/ die Vikarin die Rolle(n) eines Pfarrers/ einer Pfarrerin kennenlernen und Lust darauf bekommen, ihre/ seine eigenen Rollen als künftiger Pfarrer/künftige Pfarrerin zu finden, um an der "Kirche der Zukunft" mitzuarbeiten.
Ich mag meinen Beruf echt, seine Vielseitigkeit, die vielen verschiedenen Menschen, mit intensiven Beziehungen und auch vielen punktuellen Kontakten. Auch die vielen Rollen, mit denen ich Menschen begegne, als Liturg, Lehrer, Seelsorger, Nachbar usw. Zuweilen leide ich auch daran.
Ich bin einer, der gerne und konzentriert arbeitet, gut organisiert ist - aber auch gut abschalten kann.
Allrounder, zur Zeit ohne RU und KU im Pflichtenheft. RU und KU können Auszubildende aber genauso gut bei meinen KollegIn miterleben und sich darin einüben.
"Es muss im Leben mehr als alles geben"- das ist mein persönliches Motto; so liebe ich es, mit Menschen gemeinsam in Glaubens- und Lebensfragen unterwegs zusein; An meiner Aufgabe als Pfarrer schätze ich vor allem die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: Ihre Kreativität und ihre z.T. unkonventionellen Fragen inspirieren mich und fordern mich heraus; zudem liebe ich es, Gottesdienste zu feiern und Gespräche über Gott und die Welt zu führen!!
Analytisch. CareTeam Kanton Bern. Earl Grey vor Kaffee. Frech. Gerne auch ironisch. (Heraus-)Fordernd. Füreinander. Lacht gerne. Liebt es, Pfarrer zu sein. Laut. Lieber Katze als Hund. Neo-Urberner. Nicht nachtragend. Nimmt sich nicht immer ernst. Predigt gerne und trotzdem äusserst ungerne. Politisch. Schätzt Transparenz. Scheu. Schokophag. Strategisch. Strukturiert. Raumgebend und -greifend. Recht schnell im Kopf. Tut sich nicht mehr alles an. Unangenehm. Unterrichtet gern. Vernetzt. Zuhörer. Zu viel Zeit fürs Pfarramt.
Leben und Glauben, Anpacken und Ausruhen, Stille und Reden, Familie und Arbeit - all das gehört für mich zum 'authentisch-Pfarrerin-sein' dazu. Und ich freu mich auf kommende EPS- und Vikariatsteilnehmende!
Zu meiner Person: mit meiner Jugendliebe verheiratet, Mutter von 3 erwachsenen Kindern und im Vorstand der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) tätig
Drei erwachsene Kinder. Pfarrer sein ist spannend und vielseitig. Ich predige gerne und schreibe hin und wieder Gedichte.
Ich möchte mit dir so unterwegs sein im Lernvikariat, dass wir beide ganz viel Neues voneinander lernen! Gerne teile ich meine Erfahrungen, Tipps und Tricks, wie man im Pfarramt nicht nur "überleben", sondern viele Jahre lang mit Freude wirken kann. Das breit aufgestellte Gemeindeleben in Winterthur Seen bietet dir ein enorm vielfältiges Erfahrungsfeld. Auch von den anderen Pfarrpersonen und Mitarbeitenden kannst du interessante Einblicke für dein zukünftiges Berufsleben gewinnen!
"Es ist ein kleiner Junge hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat. Aber was ist dies unter so viele?" (Joh. 6,9)
Viele Menschen denken von sich, dass sie nur "fünf Gerstenbrote und zwei Fische haben". Ich denke, wenn wir das, was wir haben - möge es in unseren Augen noch so wenig sein - erkennen und einsetzen, werden wir plötzlich erstaunt darüber sein, wie viel daraus entstehen kann.
Ich schätze das Team-Pfarramt mit der Struktur eines Allgemeinpfarramtes: Ich bin in meinem Pfarrkreis für sämtliche pfarramtlichen Belange zuständig. Daneben kann ich mich auf gewisse Bereiche der gesamten Kirchgemeinde spezialisieren und vertiefen. Das bietet für VikarInnen einen Interessanten Mix von Allgemeinpfarramt und Fokusierungsmöglichkeit.
Meine Motivation, mich auf jemanden einzulassen, der mit einem Praktikum die Arbeit in einer Kirchgemeinde kennenzulernen oder gar ein Vikariat machen möchte, ist die Freude an dieser vielfältigen Arbeit mit den verschiedensten Menschen. Im Blick auf die letzten Amtsjahre, möchte ich die Erfahrungen, die ich gemacht habe gerne weitergeben und mich einlassen auf frischen Wind.
Schon im Studium habe ich einen Schwerpunkt auf Gemeindeaufbau gelegt und diesen Background versuche ich in meine vielfältigen pfarramtlichen Tätigkeiten einfliessen zu lassen. Meine Schwerpunkte sind: Gemeindeleitung, Musik, moderne Gottesdienste.
Ich bin noch immer sehr gerne Gemeindepfarrerin und teile gerne Erfahrungen, Aufgaben und Projekte. Wir sind in der KG ein Team und pflegen die Zusammenarbeit auch über Fachgebiete hinaus.
Ich schätze die Vielseitigkeit des Pfarrberufs, der immer wieder reiche Möglichkeiten zur Begegnung mit unterschiedlichen Menschen eröffnet und mich immer wieder selbst herausfordert. Das habe ich erlebt in meiner Arbeit in Amsterdam, in Kamerun und im Allround-Pfarramt in der Schweiz. Diese Erfahrungen möchte ich gerne teilen - auch mit VikarInnen. Seit über 20 Jahren teile ich eine Stelle mit meiner Partnerin Irmgard Keltsch.
"Heile und unheile Welt": In Emmen-Rothenburg gibt es alles! Agglomerationsgemeinde (Luzern). Allgemeinpfarramt. Diaspora. Hier gut gelebt und gearbeitet seit über zwanzig Jahren: Andreas Baumann, Jahrgang 1964, verheiratet, eine Tochter. Herzlich willkommen bei uns!
Auch als Ausbildungspfarrer bin und bleibe ich ein Lernender, ein Suchender, ein staunender Mensch, und werde es immer wieder von Neuem. Ich lasse mir gerne über die Schultern schauen, und auch in die Karten, sogar wenn manche davon gezinkt sind. Auf Augenhöhe bleiben, Nahbarkeit ermöglichen und in Resonanz finden zum Gegenüber, wer immer sie oder er auch sei, das ist der Weg - oder zumindest mein Weg.
57 Jahre alter, offener landeskirchlicher Gemeindepfarrer mit sämtlichen Arbeitsgebieten, mit Schwerpunkt Gottesdienste, Kasualien, Unterricht und Musik
steht nicht mehr zu Verfügung (ausser in Zusammenarbeit oder als Spezialauftrag einer KG)
Ich liebe den Pfarrberuf und gebe meine Erfahrungen gerne weiter. Ich finde die Auseinandersetzung mit den kontextuellen Bedingungen im Pfarramt grundlegend, bin transparent was Herausforderungen und Schwierigkeiten angeht und glaube, dass unsere Kirche für die Zukunft sehr gute Pfarrpersonen braucht, für die es Beruf und Berufung zugleich ist. Ich freue mich, auf das gemeinsame Unterwegssein.
Wichtig für meinen Entscheid, Pfarrer zu werden, war ein mehrjähriger Aufenthalt in den USA und ein Gemeindepraktikum in der Presbyterian Church (U.S.A.). Auf Grund meiner Kirchenerfahrungen in mehreren christlichen Konfessionen sind mir die Ökumene und das Gespräch zwischen Landeskirchen und Freikirchen wichtig. Ich träume von einer Gemeinde, die nicht nur von Pfarrpersonen und anderen bezahlten Mitarbeitenden geprägt wird, sondern in die sich ganz viele Menschen mit ihren unterschiedlichen Gaben und Talenten eingeben dürfen. Dabei soll eine Vielfalt von geistlichen Stilen und Frömmigkeiten gelebt und gefördert werden. Mir ist auch ein grosses Anliegen, dass Menschen am Rande der Gesellschaft in das Zentrum des kirchlichen Handelns und Lebens gestellt werden.
fromm, fröhlich, frei
Freude an Gott hat verwandelnde Kraft.
(Charles Spurgeon)
Als Pfarrerin/Pfarrer muss man Gott und die Menschen gern haben. In der Arbeit sind mir wichtig: Relevanz des Glaubens und Authentizität der Person.
Ich bin Landpfarrerin in einer freundlichen, lebendigen Gemeinde. Gern mach ich die Tür auf zu Begegnungen mit den Menschen im Oberbaselbiet und gebe Einblick in mein praktisches, theologisches und spirituelles Tun.
Ich bin sehr gerne Pfarrer und mit Menschen jeden Alters und in den verschiedensten Lebenslagen unterwegs. Zusammen möchte ich, In offenem Austausch unsere Freuden und Anforderungen des Pfarramtes erfahren, reflektieren und neue Wege entdecken.
- Allroundpfarramt mit Schwerpunkt Unterricht und Jugend (in einem Pfarrteam)
- Agglomerationsgemeinde mit einer guten Grösse (3000 Mitglieder), in der vieles möglich ist
- Ich bin ein kritischer Mensch, der zum kritischen Mitdenken anregen möchte
- Ich probiere immer wieder Neues aus, um Kirche zeitgemäss erlebbar zu machen - gerade auch mit und durch Musik
Gerne lasse ich LernvikarInnen/EPSlerInnen an meiner langjährigen Pfarramtserfahrung teilhaben und schätze es, wenn ich das, was im Arbeitsalltag bisweilen zur Routine wird, reflektieren kann, weil ein junger Kollege/eine junge Kollegin genau wissen will, warum ich etwas so und nicht anders mache.
In meinem Allround-Pfarramt in Zollikofen, schätze ich es, genug Zeit für die Seelsorge, für Gottesdienste und für Kasualien zu finden und an der spannenden Arbeit im interkulturellen Frauentreff KARIBU beteiligt zu sein. Es ist eine Bereicherung für mich, wenn ich Praktikant*innen oder Vikar*innen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche einer Pfarrerin geben kann. Und es dabei gelingt, kritische Fragen zu Amt und Kirche zu diskutieren und Freude am Pfarramt zu vermitteln.
Alt-68er, bin mit Sibylle verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Kindern und leidenschaftlich engagiert für eine Kirche, die sich konsequent an der Jesusgemeinschaft orientiert.
100% Allgemeinpfarramt, Teil eines 5-köpfigen Pfarrteams, innovative Gemeindeprojekte, Mischung aus Stadt und Land, Spital + 3 Pflege-Altersheime, 1/2 h von Bern entfernt
Nach meiner Schul-, Lehr- und Studienzeit in der DDR, kam ich 1990 in die Schweiz, bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Mit grosser Freude arbeite ich in einem Allgemeinpfarramt mit Freiwilligen und Mitarbeitern zusammen, nehme gerne Ideen auf, die man dann gemeinsam zu verwirklichen versucht. Gemeindeaufbau zu initialisieren und zu begleiten ist immer wieder eine neue, schöne Herausforderung. Wir arbeiten intensiv mit den Nachbargemeinden Horgen - Thalwil (H2OT) zusammen.
Das Anleiten und Begleiten von "werdenden PfarrerInnen" bereitet mir immer wieder viel Freude. Gegenseitiges Bereichern, gemeinsamesSuchen und Fragen, miteinander Finden und Gehen, und über allem viel Vertrauensvorschuss zum Selbständigwerden...
Ich bin Pfarrer im Einzelpfarramt in zwei ländlichen Kirchgemeinden. Ich schätze an meinem Pfarramt die Vielfalt der Aufgabenbereiche.
Ein Vikariat im Doppelpafarramt Uesslingen und Warth-Weiningen ermöglicht einen Einblick in zwei unterschiedliche Dörfer mit zwei schönen Kirchen.
Eine Vikarin/einen Vikar zu begleiten heisst für mich, sie/ihn auf ihrem/seinem Weg zu begleiten. Dabei sehe ich meine Aufgabe darin, der/dem Vikar/in Raum zu geben, die eigenen Stärken zu entdecken und zu fördern, und mit Schwächen umzugehen.
Ich verstehe mich selber auch nicht als den, der schon alles weiss, sondern immer noch auch als Lernenden, der von seiner Erfahrung weitergibt, was die/der Vikar/in benötigt.
Seit 5 Jahren bin ich wieder am Bielersee in der Kirchgemeinde Vinelz-Lüscherz tätig. Nach etlichen Jahren in Graubünden, die mein Pfarrer-Sein geprägt haben, sowie Erfahrungen im städtischen Umfeld von Grenchen bin ich aufs Land zurückgekehrt um noch einmal die volle Breite des Pfarramtes auskosten zu können. Ich arbeite sehr gerne mit Jugendlichen zusammen, erteile gerne Konfirmandenunterricht und predige sehr gerne. Der reformierte Gottesdienst lebt von der Predigt. Trotzdem ist mir eine gute liturgische Gestaltung des Gottesdienstes wichtig. Ich bin selbst als Chorleiter tätig und beziehe viele musikalische Elemente in meine Gottesdienste ein.
Im Landpfarramt spielt aber die Seelsorge eine zentrale Rolle. Ich habe ein CAS in Seelsorge und Pastoralpsychologie. Diese Kenntnisse kann ich in meinen Seelsorgegesprächen sehr oft und gut anwenden. Ich liebe die Vielfalt des Landpfarramtes vom Kollekten zählen bis hin zu theologischen Erörterungen und Erwachsenenbildungskursen, die wir in der Region anbieten. Zudem bin ich zu 20% in der Spitalseelsorge Aarberg tätig.
Als Pfarrer ist Hören und Reden für mich Beruf und Berufung. Dafür ist das Vertrauen zu Gott und die Wertschätzung der Menschen die Grundlage. Ich schlüpfe gerne in die verschiedenen Rollen als Liturg und Prediger, Seelsorger und Berater, Lernbegleiter und Coach. Zudem bin ich als Pfarrer mit Leidenschaft auch Theologe geblieben.
Als gebürtiger Thurgauer, Allrounder und Praktiker arbeite ich seit 30 Jahren in der Thurgauer Landeskirche mit grosser Begeisterung und Liebe zu Menschen und eben dieser Kirche. Eine lebendige Gemeinde und eine gelebte Allianz und Ökumene bieten ein Mut machendes Umfeld für angehende Pfarrerinnen und Pfarrer.
Ich habe nach einem Wirtschaftsstudium 26 Jahre als Manager in der Wirtschaft im In- und Ausland gearbeitet.
Als "Spätberufener" habe ich dann im Quereinstieg ein Theologiestudium an den Universitäten Basel und Zürich
absolviert, um Pfarrer zu werden. Der Pfarrberuf ist meine Berufung.
Ich möchte, dass sich in unserer Kirchgemeinde neben den Pfarrpersonen und Mitarbeitenden auch viele andere Menschen mit ihren unterschiedlichen Gaben und Talenten einbringen.
Die Vielfalt geistlicher Stile und Frömmigkeiten sehe ich als grosse Bereicherung. Deswegen sind mir die Ökumene und das interkonfessionelle Zusammenleben in unserer Gemeinde sehr wichtig.
Aufgewachsen und kirchlich sozialisiert in Württemberg, im Laufe des Berufslebens immer weiter östlich gewandert: SH, SG, AR. Ich habe ein Allgemeinpfarramt mit einem Schwerpunkt auf Kinder, Jugendliche und Generationen übergreifende Projekte, was genau mein Ding ist.
Pfarrer zu sein ist für mich (immer noch) der schönste Beruf, den es gibt. Ich gebe gerne Einblick.
Ich bin dankbar, diesen Beruf ausüben zu dürfen.
Im Pfarramt bin ich mit den Menschen meiner Region unterwegs in Freud und Leid. Das möchte ich auch mit einer/m Praktikant*in in der Zeit des pfarramtlichen Praktikums/Vikariats.
Die zukünftige Entwicklung der Kirche beschäftigt mich sehr und ich bin dankbar die vergangenen 30 Jahre
überschauen zu können. "Schöne Gottesdienste" gemeinsam mit Musiker*innen zu gestalten, ist mir unverändert
ein Anliegen. Die Vielfalt des Pfarramtes überrascht mich immer wieder - stets gibt es neue, zuvor noch nicht
erlebte Konstelllationen und Herausforderungen.
Ich bin begeistert vom pfarramtlichen Alltag mit vielen, natürlich stattfindenden Begegnungen ausserhalb der Kirchenmauern und freue mich ebenso an abwechslungsreichen kirchlichen Anlässen, wo Gemeinschaft erfahrbar ist.
Das Pfarramt ist enorm vielseitig und spannend. Wir haben eine geniale Botschaft weiterzugeben und den besten Chef, den es gibt.
Aus meiner Sicht bietet die Kirchgemeinde Amriswil-Sommeri ideale Voraussetzungen für ein Lernvikariat, um in den grundlegenden pfarramtlichen Tätigkeiten Erfahrungen zu sammeln und diese zu reflektieren. Sowohl Mitarbeiterteam wie Kirchenvorsteherschaft erlebe ich sehr positiv und konstruktiv, was zu einer späteren pfarramtlichen Tätigkeit ermutigt.
Ich liebe das Pfarramt, weil diese Arbeit mir wie keine andere ermöglicht mit Gott und den Menschen zusammenzuarbeiten und sie miteinander in Verbindung zu bringen. Und weil ich überzeugt bin, dass das Evangelium von Jesus Christus auch heute die freimachendste und heilsamste Botschaft ist, die weitergegeben werden kann. Ich bin überzeugter Landeskirchler, weil unsere Tradition uns ermöglicht (und von uns verlangt), zugleich eine klare Fokussierung auf Bibel und Evangelium, als auch eine grosse Offenheit zu unterschiedlichen Einstellungen, Traditionen und Sichtweisen zu pflegen. In dem Sinn bin ich mit Freude mit Gott und den Menschen unterwegs.
Ich bin eine fröhliche Person, die gerne lacht und Sprüche macht, aber auch rechtschaffen hässig werden kann. Ich glaube an "learning by doing" mit guter Vorbereitung. Dabei lasse ich mir gerne über die Schulter schauen und meine Arbeit hinterfragen. Bei einem Ausbildungsverhältnis ist es mir wichtig, dass Vikare und Praktikantinnen sehr selbständig arbeiten und ihre Bedürfnisse und Erwartungen anmelden können.
Begeisterte Pfarrerin mit Spass an Musicals mit Kindern und langjährige Seelsorgerin und Trauerbegleiterin. Freude am Kreativen in Wort und Bild.
Ich liebe meinen Beruf und fühle mich auf dem Land zuhause. Meine 3 Kinder leben im Baselbiet, wo ich 20 Jahre mit Schwerpunkt Kinder und Familie tätig war. Immer noch liegen mir die Kinder besonders am Herzen, mit Freude begleite ich aber auch ältere Menschen bis hin zur Sterbebegleitung und gestalte individuelle Abschiedsfeiern.
"Dörflipfarrer", klassisches Einzelpfarramt, wo AllrounderInnen gefragt sind, die gerne am Dorfleben teilnehmen. Seelsorge und Ethik sind Kern meines Engagements. Bin verheiratet, leider kinderlos, liebe Menschen (wenn sie so tun, wie es "etwa der Brauch" ist ;-), Tiere, Natur und Berge.
Bin seit 20 Jahren mit Freude Pfarrer im Teampfarramt und vorallem im Einzelpfarramt. Daneben engagiere ich mich in der Gesamtkirche. Ich stehe in Offenheit zu unserer reformierten, aber auch oekumenischen Tradition ! Ich leide manchmal an der kleinbürgerlichen Enge unserer mittelständisch geprägten Landeskirche. Deswegen bin ich offen für Auszubildende.
Ich bezeichne mich als Allrounder mit viel Freude am Pfarrberuf und kann eine Vikarin, einen Vikar in sämtliche wichtigen Grundtätigkeiten eines Pfarramtes einführen. - Eine solide Grundlage für deinen künftigen Beruf.
Ausbilden bedeutet für mich gegenseitiges Fordern und Fördern.
Das Verhältnis zwischen Pfarrerin und VikarIn stelle ich mir vor wie zwei Wassersäulen, die sich durch ihre Verbindung und ihren Austausch ausgleichen und einen gleichwertigen Wasserstand erlangen.
Ich biete einen gut strukturierter Lernaufbau bei grösstmöglicher Gestaltungsfreiheit. Wichtig sind mir auch die Verzahnung der einzelnen Lernfelder und der Raum für Neues.
Als Ausbildungspfarrer lasse ich mir gerne in die Karten blicken. Das gemeinsame Jahr ist für mich keine Einbahnstrasse und ich freue mich, auch von meinem Gegenüber zu lernen. Wichtig ist mir, dass ich dazu beitragen kann, dass jemand seinen/ihren je eigenen Weg des Pfarrer/inseins findet.
Das Vikariat ist eine intensive, lehrreiche und geschützte Zeit für den Einstieg ins Pfarramt - das mitzuerleben und zu begleiten, finde ich sehr spannend.
Studium der Politikwissenschaft und der Theologie, Vikariat in Berlin Charlottenburg, Ausbildung im Predigerseminar bei Peter Bukowski, erste Amtsjahre in Bonn, Studieninspektorin des theol. Studienhauses Adolf Clarenbach, 5 Jahre KG Kandergrund-Kandersteg, seit 2014 im Spiegel
Meine Frau und ich führen ein Allroundpfarramt mit Schwerpunkt ältere Menschen und Seelsorge. Wir freuen uns auf neugierige Persönlichkeiten und lassen sie gerne an unserem Beruf teilhaben.
Ich habe Freude am allgemeinen Pfarramt im städtischen Kontext, in dem ich mit Menschen jeden Alters und Interessen in Kontakt komme. Mein Schwerpunkt ist die Arbeit mit Familien und Kindern.
Besonders gerne habe ich Gottesdienste und Kasualfeiern, bei denen es gelingt, in Liturgie und Predigt die biblischen Texte mit der Lebenswelt der Gemeinde in verständlicher Sprache in Austausch zu bringen.
Seelsorge findet in den täglichen Begegnungen und oft spontan statt.
Die Aufgabe, über Gott und die Welt nachzudenken, ist mir Quelle. Ein ,Stundenhotel' zu betreiben, in denen Begegnungen zwischen dem eigenen und dem ganz anderen stattfinden, mein Privileg.
Ich bin gerne Pfarrer, weil ...
- ich gerne am Puls des (geschenkten) Lebens bin,
- es an der Werkbank der Kirche meist ans Lebendige geht,
- ich es liebe, Feste zu feiern, wie sie fallen (Weihnachten, Ostern, Pfingsten),
- es jeden Tag einen neuen Grund gibt, gerne Pfarrer zu sein,
- weil es offensichtlich doch eine Berufung war.
Zu meinem Schwerpunkt gehören neben den üblichen pfarramtlichen Aufgaben die Fyre mit Chlyne und Grosse-Gottesdienste, die Familiengottesdienste, das Krippenspiel sowie KUW.
Am Vikariat fasziniert mich: Die Freude am Beruf weitergeben und teilen.
Ich liebe meinen Beruf, weil er mich immer wieder mit Menschen und ihren Geschichten konfrontiert und dadurch herausfordert. "Preist das Leben, das hart ist und schön", so hat es Kurt Marti einmal geschrieben.
Als Spätberufener studierte ich nach einer Berufslehre als Motorradmechaniker in Zürich Theologie. Die Motivation dazu wuchs aus dem jahrelangen Engagement in der Cevi Jungschar. 1995 übernahm ich eine Pfarrstelle als Gemeindepfarrer in Affoltern am Albis und zog mit meiner Frau und drei kleinen Kindern ins Säuliamt. Das ländliche Gepräge gefiel uns allen so gut, dass wir der Gemeinde treu geblieben sind. Inzwischen bin ich Grossvater; ein neuer Lebensabschnitt läutet sich ein. Seit 2012 leite ich als Dekan das Kapitel und engagiere mich im Strukturwandel von KG+ in der Zürcher Landeskirche. Gerne gebe ich meine Begeisterung für den Pfarrberuf weiter.
Das Gemeindepfarramt übe ich seit vielen Jahren mit Freude aus. Die Spezialseelsorge im Bundesasylzentrum entspricht meiner Leidenschaft, wobei mir die Seligpreisungen Jesu das Leitmotiv sind. In der geistlichen Begleitung und den Exerzitien werde ich Zeuge der verwandelnden und befreienden Kraft des Evangeliums im persönlichen Leben. In allem sind mir das Gebet und die lebens- und schriftbezogene Meditation eine Quelle der Kraft und Orientierung.
Ich teile die Ansicht der Reformatoren, dass die Bibel für uns Christen die massgebliche Grundlage für Glauben und Leben, Verkündigung und Gemeindebau ist.
Ich bin mit Begeisterung im Allrounder-Pfarrteam plus Schwerpunkt Jugend tätig. Die Vielfalt und die Einblicke in verschiedenste Lebenskontexte und die Möglichkeit, das Evangelium an so unterschiedlichen Orten einzubringen, machen für mich den Reiz des Pfarramts aus.
Ohne Humor wird es schwierig für dich und über dich selber lachen Können ist eine Grundvoraussetzung - mini Nummere 079 420 54 07
Im wunderschönen Land der AppenzellerInnen lebe ich als Ostwestfale mit Heimatort Basel. Bin unterwegs mit dem Herzensgebet. Verheiratet und drei Kinder.
Die Kirche ist auch im 21. Jahrhundert immer noch top-aktuell. Darum sind mir auch moderne Gottesdienstformen (11vor11-Gottesdienst, Punkt10-GD, Fiirabe-Fiir) und gelebte Gemeinschaft sehr wichtig - mir ist es ein Anliegen, die befreiende Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus in die heutige Zeit zu übersetzen. Dekan im Dekanat Aarau.
Seit 1997 in einem Allroundpfarramt im Zürcher Oberland, spannende Gemeinde mit vielen Möglichkeiten. Seit 2012 Dekan. Interesse daran, angehende PfarrerInnen im wichtigen Vikariatsjahr zu begleiten.
Ich stelle mich den Menschen als Gegenüber zur Verfügung. Gerade denen, die der Kirche nicht viel abgewinnen können.
In einer grossen Gemeinde nehme ich die meisten pfarramtlichen Aufgabenfelder wahr: Arbeit mit Familien, Konfirmanden, Seelsorge, Musik, besondere Gottesdienste,…
Die Bereiche, die andere in der Kirchgemeinde betreuen, zeigen sie gerne anderen.
Ich finde es einen schönen Beruf, dem christlichen Glauben mit den Menschen vor Ort Form zu geben.
Menschen auf dem Weg zum und im Glauben zu begleiten, ist meine Leidenschaft. Ihre natürlichen und geistlichen Gaben zu entdecken, zu wecken und in der Gemeinde einzubringen - zum Bau der Gemeinde und zur Ehre Gottes - ist mein Ziel. Dabei möchte ich als Landeskirchenpfarrer im Gespräch sein und bleiben mit kirchennahen und -fernen Gemeindegliedern.
Als Pfarrerin verstehe ich mich als geistliche Wegbegleiterin und Motivatorin. Ich feiere mit Freude Gottesdienst und unterrichte gerne und lebe gemeinsam mit den Menschen um mich herum aus der Quelle des Glaubens.
Ich bin in einem Universalpfarramt tätig. Den Dienst in der Armeeseelsorge quittiere ich nach 25 Dienstjahren als Feldprediger und nach 40 Jahren im Dienst der Schweizer Armee auf Ende 2023. Ich bin verheiratet, Vater von vier volljährigen Kindern.
Pfarrer im Stadtquartier, Jahrgang 1967. Meine pfarramtliche Tätigkeit lebt vom Kontakt zu den Menschen. Mich interessieren die Veränderungen, die in der Stadt und in der Kirchgemeinde im Gange sind.
Ich schätze am Pfarramt seine Vielseitigkeit und dass es mir immer wieder Raum lässt, Neues auszuprobieren. Ich staune immer wieder darüber, wieviel Vertrauen die Menschen mir als Pfarrer - auch wenn sie mich gar nicht kennen- entgegenbringen. Es ist eine Ehre für mich, dass ich einzelne Menschen und ganze Familien über so viele Jahre an besonderen Punkten ihres Lebens begleiten darf. Es ist ein grosses Geschenk für mich, so viel Anerkennung in meinem Beruf entgegennehmen zu dürfen.
Religiös-sozial, politisch, prophetisch und dennoch humorvoll; widerständig, anspruchsvoll, engagiert und dennoch liebenswürdig;
gebrochen, widersprüchlich, zweifelnd und dennoch überzeugt